19. August 2009

[Rezension] City of Glass - Cassandra Clare


Klappentext
Amid the chaos of war, the Shadowhunters must decide to fight with the vapires, werewolves and other Downworlders - or against them. Meanwhile, Jace and Clary have their own decision to make: should they pursue the love they know is forbidden?

Inhalt und Meinung
Kurzer Klappentext diesmal. Der Grund dafür ist, dass ich vom dritten Band die britische Ausgabe vorliegen habe und nicht die amerikanische. Macht aber nichts, dann erzähl ich es eben selbst. ^^

City of Glass kommt mir noch um einiges dichter vor als die Vorgänger City of Bones und City of Ashes. Die Ereignisse überstürzen sich geradezu und so bin ich gegen Ende selbst ziemlich erschöpft gewesen und musste auch immer wieder kleine Pausen beim Lesen einlegen.

Also dann ... City of Glass schließt direkt an den zweiten Bank an. Nachdem Valentine, Clarys und Jace's Vater, nun schon zwei Mortal Instruments - den Kelch und das Schwert - besitzt, werden die Lightwoods nach Alicante, die Hauptstadt von Idris, gerufen. Idris ist sozusagen das Heimatland aller Schadowhunter und liegt zwischen Frankreich und Deutschland (wenn ich mich richtig erinnere, das wurde in Band 1 erwähnt).
Clary will Jace, Isabelle, Alec und deren Eltern begleiten, weil sie endlich einen Weg gefunden hat, ihre Mutter aus ihrem selbstinduzierten Koma zu erwecken. Doch Jace gefällt das gar nicht und er will Simon, Clarys besten Freund und Vampir, dazu überreden, Clary von der Abreise abzuhalten. Durch einen plötzlich Angriff ist Jace dann allerdings dazu gezwungen, Simon mit nach Alicante zu nehmen, wo er kurzerhand ins Gefängnis geworfen wird.
Clary gelangt inzwischen auf eigene Faust nach Idris und findet sich direkt in den Kriegsvorbereitungen wieder. Und der einzige, der ihr bei ihrer Suche nach dem Gegenmittel für ihre Mutter helfen will, ist der Shadowhunter Sebastian, der ihr seltsam bekannt vorkommt.

Von da an geht es heiß her. Valentine ist auf der Suche nach dem Mortal Mirror, denn sobald er alle drei Mortal Instruments besitzt, kann er einen Engel rufen.
Währenddessen kämpfen Luke, der praktisch Clarys Adoptive-Vater ist, und Clary selbst darum, dass sich die Shadowhunter bereit erklären, Seite an Seite mit den Downworldern (Vampire, Werwölfe, Warlocks, Feen) gegen Valentine zu kämpfen.

Ach, ich schreibe zuviel. Und das war auch nur ein grober Umriss des Geschehens.
Cassandra Clare beendet ihre Trilogie so, wie sie sie schon mit City of Bones und City of Ashes begonnen hat: Mit viel Humor, Aufregung, Kämpfen und Emotionen. Und am Ende ist doch nichts so, wie es vorher war. Einfach lesen! Mehr kann ich dazu nicht mehr sagen. ;)

Fazit: So was von ein würdiger Abschluss!

Hiermit wäre auch die erste Trilogie der Challenge beendet. :D